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Posts mit dem Label "Dunkelheit" werden angezeigt.

Auf der Suche nach dem letzten Gentleman

Jungs, ganz ehrlich, Ihr wollt richtige Männer sein, zumindest verkauft Ihr Euch bei Tinder, Lovoo, okCupid und weiteren zwielichtigen Internet-Auktionshäusern gerne unter genau diesem Motto, aber was in Gottes Namen seid Ihr dafür tatsächlich bereit zu tun? Wartet, ich äußere da mal ganz kurz eine vage Vermutung: gar nichts. Ich meine, ich verstehe das schon. In Zeiten des Online-Datings ist auch jedes blinde Huhn auf der Suche nach einem Korn. Körner gibt es auf diesem Marktplatz der zur Schau gestellten Eitelkeiten und hinter Masken versteckten Halbwahrheiten denkbar viele. Aber die leise Vorstellung davon wie viele blinde Hühner es gibt, die ist in ihrer tatsächlichen Vielfalt nicht so schnell zu beantworten. Und bevor wir uns hier in den Weiten der Ahnungen und Vermutungen verstricken, komme ich heute nicht umhin Euch ein paar herrliche Leckerbissen der männlichen Verführungskunst mit größter Hingabe zu servieren. Highlight Nummer 1: „Moin.“ –„Moin.“ – „Was treibst Du buntes?“ – ...

Das wahre Bild

Jeder Einzelne spiegelt das Universum auf eine einzigartige, unverwechselbare Art und Weise. Nur alle Spiegelungen zusammen ergeben das wahre Bild. Also ist eines jeden Beitrag wichtig, selbst wenn er sagen muss, er sehe im Moment nicht allzu viel. Kein Bild besteht nur aus Helligkeit, wenn Ihnen also dunkel ist, steuern sie Dunkelheit bei. (Sten Nadolny)

Meine Top 5 gegen den November-Blues

Kinder, wir alle bevorzugen wahrscheinlich die längeren und helleren Tage und das Sommersonnenlicht auf unserer Haut und in unserem Haar, aber wir leben nun mal in einem Land, in dem es vier Jahreszeiten gibt. Und wenn man mal in einem Land gelebt hat, in dem es keine unterschiedlichen Jahreszeiten gibt, merkt man ganz schnell, dass einem das auch ganz schön fehlen kann. Sollte Euch also der November-Blues in diesen Tagen heimsuchen, so nehmt Euch einfach meine Tipps zur Hand und vielleicht könnt Ihr die manchmal etwas graueren Tage mit ganz anderen Augen sehen und viel mehr geniessen.  1. Ich liebe es zu backen. Und ganz besonders liebe ich es, am Sonntagnachmittag Waffeln zu backen. Für mich gibt es kaum etwas Köstlicheres als den Geruch von frischen Waffeln in meiner Wohnung. Wenn ich dann die erste frische Waffel vom Eisen nehme, mit Puderzucker bestreue und den ersten Bissen genieße, habe ich oft das Gefühl, dass ich im Paradies bin. Und das Gute daran ist: Waffeln sind...

Unser Licht

Unsere größte Sorge ist nicht, dass wir nicht genügen könnten. Unsere größte Furcht ist, dass wir über die Maßen mächtig sein könnten. Nicht unsere Dunkelheit, sondern unser Licht ist das, was uns am meisten ängstigt. Wir fragen uns: „Wer bin ich denn schon, dass ich brillant, herausragend, talentiert und berühmt sein sollte?“ Andererseits: Wer bist du denn, dass du das alles nicht sein solltest? Du bist ein Kind Gottes. Wenn du dich kleiner machst, nützt das der Welt nicht. Es ist nichts Großartiges daran, wenn man soweit schrumpft, dass andere Leute sich in unserer Gegenwart nicht mehr unsicher fühlen. Indem wir unser Licht leuchten lassen, gewähren wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Furcht befreit sind, dann befreit unsere Gegenwart automatisch andere. (Nelson Mandela)