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Posts mit dem Label "Mut" werden angezeigt.

Wie die Liebe sein soll

Kinder, wie geht es Euch heute? Denkt Ihr auch manchmal über die Liebe nach? Oder gehört sie für Euch ganz banal wie alles andere das Euch tagtäglich begleitet eben einfach zum Leben dazu weil sie nun mal da ist und dann braucht man sich auch keine weiteren Gedanken darüber zu machen? Natürlich würde das bedeuten, dass Ihr wie nahezu all meine Freunde in festen Beziehungen seid und aus diesem Grund vielleicht auch nicht allzu viel über die Liebe nachdenkt, nachdenken braucht. Schließlich ist sie da. Und denkt man nicht meist eher über das nach was nicht da ist? Wie glücklich müssen demnach Menschen in Beziehungen sein, haben sie doch etwas was die meisten Singles sich wünschen und müssen über dieses riesengroße, lebensumfassende, teilweise schwindelerregende Thema nicht nachdenken. Könnte so vielleicht Glück aussehen: Nicht über die Liebe nachdenken zu müssen? Eine gewagte These, ich weiß. Das ist mir bewusst. Ich war in meinem Leben schon auf vielen Hochzeiten eingeladen. ...

Veränderung

In der medizinischen Praxis sind Veränderungen unausweichlich. Neue Operationstechniken werden entwickelt, Methoden auf den neuesten Stand gebracht, Fachkenntnisse vertiefen sich. Innovation ist alles. Nichts bleibt lange gleich. Entweder passen wir uns den Veränderungen an, oder wir bleiben zurück. Veränderungen - wir mögen sie nicht, wir haben Angst davor. Aber wir können sie nicht aufhalten. Entweder passen wir uns den Veränderungen an, oder wir bleiben zurück. Es tut weh zu wachsen, wer sagt es wäre nicht so - der lügt. Aber die Wahrheit ist, je mehr sich Dinge verändern, umso mehr gleichen sie sich. Und manchmal, manchmal ist Veränderung etwas Gutes. Und manchmal ist Veränderung Alles. (taken from "Grey's Anatomy")

Beharrlichkeit

Versuchen Sie Menschen zu finden, die keine Angst davor haben, etwas falsch zu machen, und die zu ihren Fehlern stehen - weshalb ihre Arbeit oft nicht anerkannt wird. Aber es sind Menschen wie diese, die die Welt verändern und die, nach einigen Irrwegen, etwas zustande bringen, was unsere Gemeinschaft entscheidend verändern wird. (Aleph, Paulo Coelho)

Sexappeal und Wissenschaft

Kinder, es gibt ja immer wieder Dinge im Leben die wichtig zu wissen wären, vorausgesetzt man ist auf der Suche nach Antworten zu genau diesem Thema. Ich für meinen Teil gebe zu, dass es mich durchaus immer mal wieder interessiert was es denn aktuell gerade ist, das bei Frauen laut Studien für Sexappeal sorgt und somit, wenn alles stimmig ist, Männer in ihren Bann zieht. Und so habe ich kürzlich von der Cosmopolitan erfahren wie Frauen am ehesten Sexappeal ausstrahlen. Laut Wissenschaft und präsentiert von der Cosmopolitan sind das hier die TOP 5, die Frauen wirklich attraktiv machen: 1) Mut Mut ist wichtiger als Selbstbewusstsein, denn es macht verletzlich und das wiederum macht sympathisch. 2) Wissen dass man gemocht wird Wenn wir wissen, dass der andere Interesse hat, macht es das Kennenlernen leichter. Durch eben dieses Wissen, dass unser Gegenüber uns mag, können wir unbefangener in die Kennenlern-Situation hineingehen und sind zugänglicher und offener. 3) Anders sein Au...

Mut und Stärke

Bauen oder Pflanzen

Ein Mensch kann in seinem Leben zwei Dinge tun: bauen oder pflanzen. Diejenigen, die bauen, brauchen manchmal Jahre, um ihr Ziel zu erreichen, aber eines Tages ist ihre Arbeit beendet. Dann sind sie untätig, und die Wände, die sie gebaut haben, engen sie ein. Das Leben verliert seinen Sinn, wenn der Bau errichtet ist. Aber es gibt auch diejenigen, die pflanzen. Sie leiden manchmal unter Unwettern, unter den Jahreszeiten und ruhen selten aus. Doch anders als ein Gebäude hört ein Garten nie auf zu wachsen. Und da er die Aufmerksamkeit des Gärtners immer fordert, kann für denjenigen, der pflanzt, das Leben ein großes Abenteuer sein. (Paulo Coelho, taken from: Brida)

Lebenslust

Liebe Freunde des unverblümten Lesegenusses, ich weiß nicht, wie es für Euch gelaufen ist, aber ich habe das letzte Jahr nur mit Mühe und Not überlebt. Das schlimme: Ihr seht es mir überhaupt nicht an. Oder sollte ich das für etwas gutes halten? Ich bin mir selten eins darüber, auch wenn eigentlich so gut wie jeder, den ich kenne sagt, dass es doch super ist, dass man mir eben nicht ansieht, wie schlecht es mir geht. Ich dagegen denke, dass es schön wäre, wenn man es mir auch einfach direkt ansehen würde, dann müsste ich nicht ständig so viel erklären und ich müsste nicht ständig beweisen, dass es mir nicht meinem Aussehen entsprechend geht und ich würde nicht ständig wieder in Beglaubigungslast geraten, weil bei mir das Innere und das Äußere einfach nicht zusammen passen wollen. Der ein oder andere wird jetzt sagen: ist doch egal. Aber das ist es nicht. Seit Jahren kämpfe ich darum ein ganz normales Leben führen zu können und es will einfach nicht gelingen, im Gegenteil, es ist ein un...

Veränderung ist Alles

In der medizinischen Praxis sind Veränderungen unausweichlich. Neue Operationstechniken werden entwickelt, Methoden auf den neusten Stand gebracht, Fachkenntniss e vertiefen sich. Innovation ist alles. Nichts bleibt lange gleich. Entweder passen wir uns den Veränderungen an, oder wir bleiben zurück. Veränderungen – wir mögen sie nicht, wir haben Angst davor. Aber wir können sie nicht aufhalten. Entweder passen wir uns den Veränderungen an, oder wir bleiben zurück. Es tut weh zu wachsen, wer sagt es wäre nicht so – der lügt. Aber die Wahrheit ist, je mehr sich Dinge verändern, umso mehr gleichen sie sich. Und manchmal, manchmal ist Veränderung etwas Gutes. Und manchmal ist Veränderung Alles. (taken from: Grey's Anatomy)

Unvollkommen

In meinen Beziehungen zu Menschen habe ich herausgefunden, dass es auf lange Sicht nicht hilft, so zu tun, als wäre ich jemand, der ich nicht bin. Es hilft nicht, ruhig und freundlich zu tun, wenn ich eigentlich ärgerlich bin und Bedenken habe. Es ist nicht hilfreich so zu tun, als wüsste ich die Antworten, wenn ich sie nicht weiß. Es hilft nicht, den liebevollen Menschen zu spielen, wenn ich im Augenblick eigentlich feindlich gestimmt bin. Es hilft mir nicht, so zu tun, als wäre ich voller Sicherheit, wenn ich eigentlich beängstigt und unsicher bin. Ich habe entdeckt, dass diese Behauptung sogar auf einer sehr einfachen Ebene gültig ist: Es hilft mir nicht so zu tun, als sei ich gesund, wenn ich mich krank fühle. [...] Ich spüre, dass ich den Umständen gerecht werde, wenn ich mir erlaube, so zu sein, wie ich bin. Es ist für mich einfacher geworden, mich als einen entschieden unvollkommenen Menschen zu akzeptieren, der keinesfalls zu jeder Zeit so handelt, wie ich handeln möchte. [...]...