Direkt zum Hauptbereich

Posts

Posts mit dem Label "Bumsbär" werden angezeigt.

Arm dran, Penis ab!

Kinder, wenn man im Ausland zur High School gegangen ist und im Ausland gelebt, studiert und gearbeitet hat, dann meint man oft irrtümlich man hätte schon alles gesehen und vielleicht sogar auch alles erlebt. Naja, fast alles. Denn was einem die heimischen Männer hier immer wieder aufs Neue vor die Nase setzen kann man wahrscheinlich auch in den besten und entlegensten ausländischen Gefilden nicht erleben. Diese Geschichten schreiben sich immer wieder ganz neu und so welt- und wortgewandt man auch ist, so erfahren man auch meint zu sein, nichts feit einen vor den Aber- und Aberwitzigkeiten der hiesigen Spezies Mann. Nichts. Ihr glaubt mir nicht? Nun, dann seid Ihr vielleicht seit Jahren in einer festen Beziehung und müsst Euch von daher nicht mit den Unwegsamkeiten von Ersten Dates, Ersten Malen mit einem neuen Mann und Ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und weiteren unzähligen Verwirrungen auseinandersetzen die es gilt sich in erster Linie selbst zu erklären, weil sie einem ...

Ein Dank an alle Vollpfosten

Liebe Freunde der illustren Geschichten rund um alles was das Herz begehrt, es ist an der Zeit Danke zu sagen. Und an dieser Stelle möchte ich die Gunst der Stunde nutzen und mich bei allen Vollpfosten des vergangenen Jahres für jede Geschichte bedanken, die sie mir geschenkt haben. Ja, Ihr lest richtig, sie haben mir Geschichten geschenkt. Und da ein Schriftsteller die Summe seiner Geschichten ist, bin ich mehr Schriftstellerin denn je. Aber eigentlich war ich das schon immer. Nun bin ich nur noch reicher als zuvor. Aber ich glaube das geht uns allen so. Wir alle sind reich. Wir können es nur manchmal einfach nicht sehen, weil Reichtum oft so wahnsinnig anders definiert wird als das was es eigentlich ist. Oder ein wenig versöhnlicher: als das was es auch sein kann. Aber weichen wir nicht vom Wege ab denn das gelingt mir dieser Tage wieder einmal ausgesprochen gut sondern halten uns an dem Thema fest das ich eigentlich mit Euch teilen wollte: Ich möchte den Tu-nicht-Guten, die ich ...

Ein Vormittag in der Kleinstadt

Kinder, every once in a while ist es Zeit für einen Besuch in der Heimat. Auch für mich. Die Gelegenheit war überaus günstig, und so trug es sich zu, dass ich mich am Vormittag mit Mutti zu Cappuccino und Eis-Schokolade im ortsansässigen Eiscafé traf. Auch wenn wir uns genug zu erzählen hatten, fiel mein Blick immer wieder auf die durch die Fußgängerzone schlawenzelnden Leute und ich konnte mich der teilweise unheimlichen Aura der Vorbeilaufenden oftmals nur schwerlich entziehen. Allen voran eine mittelalte, grauhaarige Frau mit raspelkurzem Haar, ausgeleiertem roten Achselshirt mit weißen Blumen darauf, unrasierten Achseln, weit geschnittenem bodenlangen Jeansrock und weißen Gesundheitssandalen mit weißen Tennissocken. Herrlich. Quasi ein Fest für die Götter. Oh, bitte entschuldigt, ich habe den grauen Jutebeutel und die schwarze Umhängetasche vergessen, ohne eben jene Accessoires könnt Ihr Euch ja gar kein genaues Bild von dem Geschehen machen. Weiterhin und in seiner Präsenz ebenfal...