Kinder, es ist soweit, die Zeit des Abschieds ist gekommen. Die Arbeit ruft lauthals meinen Namen, und ich muss ihr folgen. Die Wahrheit ist grausam, aber ich spreche sie jetzt einfach aus (während ich die Augen fest zusammenkneife): mein Urlaub ist vorbei. Und während ich laut "Paris, Athen, Auf Wiedersehen!" rufe, denke ich leise "Ach, schade." Denn eigentlich war's doch ganz nett. Dass ich damit gerade über die Maßen untertreibe, ist Euch natürlich glasklar, denn die letzten zwei Wochen waren vor allem eins: fabelhaft. Neben all den Späßen und dem Unfug, den ich getrieben habe, den herrlichen Ausflügen, den vielen, vielen Stunden an der frischen Luft, den wunderbaren Nachmittagen im Kino, den vielen tollen Filmen, den Verabredungen und Gesprächen mit guten Freunden und anderen tollen Menschen, den erholenden Besuchen im Spa, den Stunden am Wasser, den gaumenschmeichlerischen Gerichten und dem guten Kaffee und vor allem der Ruhe und der Zeit, die ich für mich ...