Kinder, ob nun der Bachelor, die Juroren von Germany’s Next Topmodel oder die Macher der Goldenen Kamera: Es geht nicht nur um Unterhaltung, es geht auch immer um Entscheidungen. Und wenn es um Entscheidungen geht, geht es auch immer um Veränderung.
Herbert Grönemeyer sang einst in seinem Lied „Bleibt alles anders:“ „Es gibt viel zu verlieren, Du kannst nur gewinnen, Genug ist zu wenig – oder es wird so wie es war, Stillstand ist der Tod, geh voran, bleibt alles anders, Der erste Stein fehlt in der Mauer, Der Durchbruch ist nah.“
Und er ist nicht der einzige der sich mit diesem Thema befasst. Auch der Rapper Umse hat einen Song mit dem Titel „Stillstand ist der Tod“ veröffentlicht. Darin heißt es unter anderem: „Wär’s nicht schade, wenn ich dafür nicht mehr atme, und das Können, das ich mir all die Jahre angeeignet habe, nicht mehr dafür nutze miese Tage nur ein kleines Stück erträglicher zu machen? Doch bevor ich sage, dass ich nichts mehr mach’ und nur drauf warte, dass mir Gott die rote Karte gibt und sagt „n’ tighter Rapper warste“ zieh ich’s eher vor mir selbst den Schädel abzuhacken, Stillstand ist der Tod! Ich hab zu handeln.“
Petra Hauffe und Judith Karcher haben sich in der Polar Zeitschrift aus ökonomischer Sicht mit dem Thema befasst und schreiben dort: „ Eine Stagnation kommt einem Zusammenbruch gleich. Stehen bleiben bedeutet Fallen. Es gilt die Devise „Wachse oder geh unter.“ Stillstand ist der Tod.“
In den Worten von Max Frisch bedeutet das: „Kein Fortschritt ist gleichbedeutend mit einem Rückschritt. Stillstand ist der Tod.“ Oder etwas exotischer ausgedrückt: If you don’t go forwards you go backwards.
Grönemeyer, Umse, Petra Hauffe, Judith Karcher, Max Frisch und selbst die Juroren von Germany’s Next Topmodel rund um Heidi Klum haben recht: Veränderung ist der Ursprung von allem. Wenn die angehenden Topmodels sich die Haare nicht schneiden oder umstylen lassen wollen, oder können, oder whatever, dann haben sie dafür vielleicht ihre eigenen mehr oder weniger wichtigen oder triftigen Gründe. Aber sie stellen sich der Veränderung nicht und schmälern so nicht nur ihre Chance Germany’s Next Topmodel zu werden, nein, die neuen Regeln besagen sogar, dass die Mädchen gehen müssen, die sich der Veränderung nicht anpassen wollen, die Thomas Hayo, Michael Michalsky, Heidi Klum und das geschäftige internationale Stylisten-Team sich für sie ausgedacht haben. Und zwar nicht aus Spaß an der Freude, sondern um die Mädchen wettbewerbsfähiger zu machen, sie typgerecht zu verändern, um das Beste aus ihnen herauszuholen.
Wie ich eingangs schon sagte, es geht natürlich auch! um Unterhaltung. Aber ich darf auch durchaus an Themen die in erster Linie nicht nur wirtschaftlicher Natur sind erkennen, dass es um Entscheidungen und um Veränderung geht. Stillstand ist der Tod. Und im Falle von Germany’s Next Topmodel scheiden die Mädchen aus die sich dem Umstyling nicht stellen. Für Model-Anwärterin Helena war die Ungewissheit wie sie nach dem Haareschneiden aussehen wird tatsächlich zu groß und somit verließ sie die Show frühzeitig. Und kann damit auch nicht die Gewinnerin der neuen Staffel werden. Wohlgemerkt, wegen eines Haarschnitts. Und der Angst vor Veränderung.
Entscheidungen. So eine Scheiße. Furchtbar anstrengend. Furchtbar angsteinflößend. Furchtbar schwierig. Und immer und immer wieder kann es sich anfühlen dass wir es nicht überwinden können wichtige Entscheidungen zu treffen. Denn diese würden Veränderungen mit sich führen. Und Veränderungen machen Angst.
Für heute bleibe ich mit meinen Metaphern in der Unterhaltungsbranche wenn auch ich sehr viele echte Beispiele für Veränderungen anführen könnte. Aber wir wollen ja nicht gleich mit der Kirche ins Dorf fallen. Sofern ich das nicht schon längst wieder tue. Oder wie ging dieser Spruch jetzt richtig? Ach egal, ich bin mir sicher Ihr versteht was ich sagen möchte.
Und so widme ich mich meiner Lieblings-Sendung dem Bachelor. Auch unser flirtender Strahlemann Sebastian Pannek, der Rosenflüsterer von Miami, musste sich vergangene Woche ums erneute Mal entscheiden wen er heute Abend mit nach New Orleans nimmt, wer noch eine weitere Chance bekommt ihn „endlich richtig kennenzulernen!“ und mit wem er vielleicht gerne noch ein bisschen busseln und schnackseln möchte. Das hieß allerdings auch, dass er sich entscheiden musste wer die Ladies Villa ohne Rose verlassen muss, oder eben der RTL diese Entscheidung für ihn getroffen hat. Wir werden es vielleicht nie herausfinden, außer wenn ich meinen Lieblings-Bachelor Paul Janke im Apsria in Uhlenhorst in der Sauna treffe und ihn dort einmal eingehend befrage. Diese Woche kam mir da leider eine andere Reporterin zuvor, aber ich werfe die Flinte so schnell nicht ins Korn. Da ist noch nicht aller Tage Abend! Aber ich schweife ab. Und will doch zurück nach Miami.
Ob vom schönsten Bachelor aller Zeiten oder vom besten Kuppel-Show-Sender der Welt,
Entscheidungen werden auch hier getroffen. Aus Gründen der Unterhaltung, aus Gründen die wir nicht kennen, vielleicht sogar aus Herzensgründen. Wir wissen es nicht. Aber auch ein Bachelor und ein TV-Sender kommen nicht ohne Entscheidungen aus. Und diese Entscheidungen führen Veränderungen mit sich. In diesem Fall natürlich in erster Linie weil dies die Spielregeln sind und weil am Ende schließlich nur eine Liebesanwärterin die letzte rote Rose vom charmanten Model und Sixpack-Träger Sebastian Pannek erhalten kann. Und er nicht alle 22 Frauen mit zurück nach Köln in eine mit großer Wahrscheinlichkeit für ihn ziemlich geile Ladies Villa-WG mitnehmen kann. Und so musste sich der Rosenkavalier von Janika, Eventmanagerin aus Hamburg, Julia F., Musicaldarstellerin aus Regensburg, Cara, BWL-Studentin aus Ludwigshafen, und Sabrina, Account Analyst aus Panketal, der Favoritin seiner Schwester und seines Onkels, verabschieden und mit den traurigen Gesichtern und den Tränen in den Augen der Damen klarkommen, denen er vielleicht ein bisschen, vielleicht auch ein bisschen mehr, das Herz gebrochen hat.
In Grey’s Anatomy heißt es: „Veränderungen. Wir mögen sie nicht. Wir haben Angst davor. Wir können sie nicht aufhalten. (...) Es tut weh zu wachsen. Wer sagt es wäre nicht so, der lügt.“ In diesem Fall tut es wahrscheinlich vor allem den ausgeschiedenen Mädels weh, dass Sebastian sich nicht für sie entschieden hat. Aber in anderen Worten: Wer weiß wozu es gut war. Und wer weiß ob die Entscheidungen, die zwar Veränderung mit sich bringen, nicht auch Entscheidungen waren, die auch ihr gutes hatten. Wir wissen es nicht. Aber wir können uns dem stellen. In unserem eigenen Leben. Mit unseren eigenen Geschichten. Und beim Unterhaltungsfaktor, der auch nicht zu kurz kommen darf!, und zwar heute Abend beim Bachelor in der nächsten Nacht der Rosen in New Orleans, Louisiana, wenn unser süßer TV-Schönling seiner echten! Herzensdame und damit auch seiner großen Herzensentscheidung einen bedeutenden Schritt näher ist als noch zuletzt in Miami, Florida.
Eine Entscheidung getroffen haben auch Annette Frier und Matthias Mattschke am vergangenen Samstag bei der Verleihung der Goldenen Kamera. Und zwar die Entscheidung sich vor Fernseh-Deutschland lächerlich zu machen, und damit Gefahr zu laufen sich gleichzeitig zu blamieren. Aber: SO bleiben sie in Erinnerung. Wenn bei einer Verleihung dieser Größenordnung nichts Spannendes passiert, dann ist die Gefahr in der Nichtbeachtung zu verschwinden nämlich noch viel größer. Und für so horrende Ausgaben sprich den Einflug von Nicole Kidman, Colin Farrell und Jane Fonda muss auch immer ein bisschen PR her. Denn merke: Jede PR ist gute PR. Und irgendwie müssen die Ausgaben ja auch wieder reinkommen. Und die Jobangebote für Annette Frier und Matthias Mattschke eben auch, die im Übrigen Lisa Wagner und Wotan Wilke Möhring als beste Deutsche Schauspieler ehren und ihnen die Goldene Kamera überreichen durften.
Kinder, und so können wir all diese Geschichten auch gleichsam mit den Worten von André Gide zusammenfassen: „Wir können keine neuen Kontinente entdecken, wenn wir Angst haben die Küste aus den Augen zu verlieren.“
Wir müssen handeln und uns entscheiden. Dann findet ein Entwicklungsprozess statt.
Und wenn wir uns entscheiden, dann können sich Dinge verändern.
In diesem Sinne halte ich es zum Ende noch einmal mit Herbert Grönemeyer: „Es gibt viel zu verlieren, Du kannst nur gewinnen, Genug ist zu wenig – oder es wird so wie es war.“
Have a beautiful wednesday night, lovers. Everything else is said but one thing: Be adventurous. It’s all in your heart. Enjoy.
Herbert Grönemeyer sang einst in seinem Lied „Bleibt alles anders:“ „Es gibt viel zu verlieren, Du kannst nur gewinnen, Genug ist zu wenig – oder es wird so wie es war, Stillstand ist der Tod, geh voran, bleibt alles anders, Der erste Stein fehlt in der Mauer, Der Durchbruch ist nah.“
Und er ist nicht der einzige der sich mit diesem Thema befasst. Auch der Rapper Umse hat einen Song mit dem Titel „Stillstand ist der Tod“ veröffentlicht. Darin heißt es unter anderem: „Wär’s nicht schade, wenn ich dafür nicht mehr atme, und das Können, das ich mir all die Jahre angeeignet habe, nicht mehr dafür nutze miese Tage nur ein kleines Stück erträglicher zu machen? Doch bevor ich sage, dass ich nichts mehr mach’ und nur drauf warte, dass mir Gott die rote Karte gibt und sagt „n’ tighter Rapper warste“ zieh ich’s eher vor mir selbst den Schädel abzuhacken, Stillstand ist der Tod! Ich hab zu handeln.“
Petra Hauffe und Judith Karcher haben sich in der Polar Zeitschrift aus ökonomischer Sicht mit dem Thema befasst und schreiben dort: „ Eine Stagnation kommt einem Zusammenbruch gleich. Stehen bleiben bedeutet Fallen. Es gilt die Devise „Wachse oder geh unter.“ Stillstand ist der Tod.“
In den Worten von Max Frisch bedeutet das: „Kein Fortschritt ist gleichbedeutend mit einem Rückschritt. Stillstand ist der Tod.“ Oder etwas exotischer ausgedrückt: If you don’t go forwards you go backwards.
Grönemeyer, Umse, Petra Hauffe, Judith Karcher, Max Frisch und selbst die Juroren von Germany’s Next Topmodel rund um Heidi Klum haben recht: Veränderung ist der Ursprung von allem. Wenn die angehenden Topmodels sich die Haare nicht schneiden oder umstylen lassen wollen, oder können, oder whatever, dann haben sie dafür vielleicht ihre eigenen mehr oder weniger wichtigen oder triftigen Gründe. Aber sie stellen sich der Veränderung nicht und schmälern so nicht nur ihre Chance Germany’s Next Topmodel zu werden, nein, die neuen Regeln besagen sogar, dass die Mädchen gehen müssen, die sich der Veränderung nicht anpassen wollen, die Thomas Hayo, Michael Michalsky, Heidi Klum und das geschäftige internationale Stylisten-Team sich für sie ausgedacht haben. Und zwar nicht aus Spaß an der Freude, sondern um die Mädchen wettbewerbsfähiger zu machen, sie typgerecht zu verändern, um das Beste aus ihnen herauszuholen.
Wie ich eingangs schon sagte, es geht natürlich auch! um Unterhaltung. Aber ich darf auch durchaus an Themen die in erster Linie nicht nur wirtschaftlicher Natur sind erkennen, dass es um Entscheidungen und um Veränderung geht. Stillstand ist der Tod. Und im Falle von Germany’s Next Topmodel scheiden die Mädchen aus die sich dem Umstyling nicht stellen. Für Model-Anwärterin Helena war die Ungewissheit wie sie nach dem Haareschneiden aussehen wird tatsächlich zu groß und somit verließ sie die Show frühzeitig. Und kann damit auch nicht die Gewinnerin der neuen Staffel werden. Wohlgemerkt, wegen eines Haarschnitts. Und der Angst vor Veränderung.
Entscheidungen. So eine Scheiße. Furchtbar anstrengend. Furchtbar angsteinflößend. Furchtbar schwierig. Und immer und immer wieder kann es sich anfühlen dass wir es nicht überwinden können wichtige Entscheidungen zu treffen. Denn diese würden Veränderungen mit sich führen. Und Veränderungen machen Angst.
Für heute bleibe ich mit meinen Metaphern in der Unterhaltungsbranche wenn auch ich sehr viele echte Beispiele für Veränderungen anführen könnte. Aber wir wollen ja nicht gleich mit der Kirche ins Dorf fallen. Sofern ich das nicht schon längst wieder tue. Oder wie ging dieser Spruch jetzt richtig? Ach egal, ich bin mir sicher Ihr versteht was ich sagen möchte.
Und so widme ich mich meiner Lieblings-Sendung dem Bachelor. Auch unser flirtender Strahlemann Sebastian Pannek, der Rosenflüsterer von Miami, musste sich vergangene Woche ums erneute Mal entscheiden wen er heute Abend mit nach New Orleans nimmt, wer noch eine weitere Chance bekommt ihn „endlich richtig kennenzulernen!“ und mit wem er vielleicht gerne noch ein bisschen busseln und schnackseln möchte. Das hieß allerdings auch, dass er sich entscheiden musste wer die Ladies Villa ohne Rose verlassen muss, oder eben der RTL diese Entscheidung für ihn getroffen hat. Wir werden es vielleicht nie herausfinden, außer wenn ich meinen Lieblings-Bachelor Paul Janke im Apsria in Uhlenhorst in der Sauna treffe und ihn dort einmal eingehend befrage. Diese Woche kam mir da leider eine andere Reporterin zuvor, aber ich werfe die Flinte so schnell nicht ins Korn. Da ist noch nicht aller Tage Abend! Aber ich schweife ab. Und will doch zurück nach Miami.
Ob vom schönsten Bachelor aller Zeiten oder vom besten Kuppel-Show-Sender der Welt,
Entscheidungen werden auch hier getroffen. Aus Gründen der Unterhaltung, aus Gründen die wir nicht kennen, vielleicht sogar aus Herzensgründen. Wir wissen es nicht. Aber auch ein Bachelor und ein TV-Sender kommen nicht ohne Entscheidungen aus. Und diese Entscheidungen führen Veränderungen mit sich. In diesem Fall natürlich in erster Linie weil dies die Spielregeln sind und weil am Ende schließlich nur eine Liebesanwärterin die letzte rote Rose vom charmanten Model und Sixpack-Träger Sebastian Pannek erhalten kann. Und er nicht alle 22 Frauen mit zurück nach Köln in eine mit großer Wahrscheinlichkeit für ihn ziemlich geile Ladies Villa-WG mitnehmen kann. Und so musste sich der Rosenkavalier von Janika, Eventmanagerin aus Hamburg, Julia F., Musicaldarstellerin aus Regensburg, Cara, BWL-Studentin aus Ludwigshafen, und Sabrina, Account Analyst aus Panketal, der Favoritin seiner Schwester und seines Onkels, verabschieden und mit den traurigen Gesichtern und den Tränen in den Augen der Damen klarkommen, denen er vielleicht ein bisschen, vielleicht auch ein bisschen mehr, das Herz gebrochen hat.
In Grey’s Anatomy heißt es: „Veränderungen. Wir mögen sie nicht. Wir haben Angst davor. Wir können sie nicht aufhalten. (...) Es tut weh zu wachsen. Wer sagt es wäre nicht so, der lügt.“ In diesem Fall tut es wahrscheinlich vor allem den ausgeschiedenen Mädels weh, dass Sebastian sich nicht für sie entschieden hat. Aber in anderen Worten: Wer weiß wozu es gut war. Und wer weiß ob die Entscheidungen, die zwar Veränderung mit sich bringen, nicht auch Entscheidungen waren, die auch ihr gutes hatten. Wir wissen es nicht. Aber wir können uns dem stellen. In unserem eigenen Leben. Mit unseren eigenen Geschichten. Und beim Unterhaltungsfaktor, der auch nicht zu kurz kommen darf!, und zwar heute Abend beim Bachelor in der nächsten Nacht der Rosen in New Orleans, Louisiana, wenn unser süßer TV-Schönling seiner echten! Herzensdame und damit auch seiner großen Herzensentscheidung einen bedeutenden Schritt näher ist als noch zuletzt in Miami, Florida.
Eine Entscheidung getroffen haben auch Annette Frier und Matthias Mattschke am vergangenen Samstag bei der Verleihung der Goldenen Kamera. Und zwar die Entscheidung sich vor Fernseh-Deutschland lächerlich zu machen, und damit Gefahr zu laufen sich gleichzeitig zu blamieren. Aber: SO bleiben sie in Erinnerung. Wenn bei einer Verleihung dieser Größenordnung nichts Spannendes passiert, dann ist die Gefahr in der Nichtbeachtung zu verschwinden nämlich noch viel größer. Und für so horrende Ausgaben sprich den Einflug von Nicole Kidman, Colin Farrell und Jane Fonda muss auch immer ein bisschen PR her. Denn merke: Jede PR ist gute PR. Und irgendwie müssen die Ausgaben ja auch wieder reinkommen. Und die Jobangebote für Annette Frier und Matthias Mattschke eben auch, die im Übrigen Lisa Wagner und Wotan Wilke Möhring als beste Deutsche Schauspieler ehren und ihnen die Goldene Kamera überreichen durften.
Kinder, und so können wir all diese Geschichten auch gleichsam mit den Worten von André Gide zusammenfassen: „Wir können keine neuen Kontinente entdecken, wenn wir Angst haben die Küste aus den Augen zu verlieren.“
Wir müssen handeln und uns entscheiden. Dann findet ein Entwicklungsprozess statt.
Und wenn wir uns entscheiden, dann können sich Dinge verändern.
In diesem Sinne halte ich es zum Ende noch einmal mit Herbert Grönemeyer: „Es gibt viel zu verlieren, Du kannst nur gewinnen, Genug ist zu wenig – oder es wird so wie es war.“
Have a beautiful wednesday night, lovers. Everything else is said but one thing: Be adventurous. It’s all in your heart. Enjoy.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen