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Es werden Posts vom Oktober, 2016 angezeigt.

Sexappeal und Wissenschaft

Kinder, es gibt ja immer wieder Dinge im Leben die wichtig zu wissen wären, vorausgesetzt man ist auf der Suche nach Antworten zu genau diesem Thema. Ich für meinen Teil gebe zu, dass es mich durchaus immer mal wieder interessiert was es denn aktuell gerade ist, das bei Frauen laut Studien für Sexappeal sorgt und somit, wenn alles stimmig ist, Männer in ihren Bann zieht. Und so habe ich kürzlich von der Cosmopolitan erfahren wie Frauen am ehesten Sexappeal ausstrahlen. Laut Wissenschaft und präsentiert von der Cosmopolitan sind das hier die TOP 5, die Frauen wirklich attraktiv machen: 1) Mut Mut ist wichtiger als Selbstbewusstsein, denn es macht verletzlich und das wiederum macht sympathisch. 2) Wissen dass man gemocht wird Wenn wir wissen, dass der andere Interesse hat, macht es das Kennenlernen leichter. Durch eben dieses Wissen, dass unser Gegenüber uns mag, können wir unbefangener in die Kennenlern-Situation hineingehen und sind zugänglicher und offener. 3) Anders sein Au

Schicksal verpasst und vom Blitz getroffen?

Kinder, in Zeiten von „ALLES kann, nichts muss,“ „Ich suche eigentlich ALLES außer einer ernsthaften Beziehung“ und „Nachts sind ALLE Katzen grau“ komme ich nicht umhin mich zu fragen: ja, was denn nun? Meine Freundin Carrie Bradshaw fragte einst in der fabelhaften Welt von „Sex and the City“: „Kann man einen Fehler machen und sein Schicksal verpassen?“ Tja, Kinder, was meint Ihr, kann man? In einem meiner absoluten All-Time-Favourite Lieblingsfilmen „Meet Joe Black“ mit Brad Pitt gibt William Parrish (Anthony Hopkins der Claire Forlanis Vater spielt) seiner Tochter einen guten Ratschlag: „Be deliriously happy or at least leave yourself open to be. Stay open, who knows? Lightning could strike.“ (Auf Englisch klingt es einfach so viel schöner.) Wenn wir also offen bleiben, mit offenen Augen und offenem Herzen durchs Leben gehen, dann könnte uns der Blitz treffen. Das ist das was er seiner Tochter rät, richtig? Können wir also unser Schicksal verpassen und gleichzeitig vo

Kontaktanzeigen im Wandel der Zeit

Kinder, ich komme an dieser Stelle nicht umhin Euch ums erneute Mal ein paar besonders geile Höhepunkte aus den Tiefen der Internetflirtbörsen näher zu bringen. Wie ich kürzlich schon sagte halte ich mich zwar gerne an Heinz Erhardt, trinke jedoch immer wenn ich traurig bin keinen Korn, sondern schaue mich auf Spotted um. Aber was heißt hier umschauen, ein kurzer Blick genügt um mich zu erheitern und mein Gemüt zu erfrischen, und da frage ich Euch offen und geradeheraus: wer kann schon von sich behaupten, dass er oder sie das schneller hinkriegt? Seht Ihr, ganz genau, und so möchte ich ein herzliches Dankeschön sowohl an alle hemmungslosen Suchenden als auch an alle schonungslosen Suchauftraggeber der Onlineportale aussprechen und Euch nun nicht weiter vorenthalten was mich in den letzten Tagen im Original zum Lachen gebracht hat, für Rechtschreibung im Übrigen weiterhin keine Haftung: Er: „Unverbindlich und entspannt zusammen abhängen, einfach ne gute Zeit haben, Filme gucken, über

Brust-OP-Begleitung

Kinder, was habe ich denn da für tolle Neuigkeiten bei den VIPs gehört! Ex-Bachelor-Kandidatin, Ex-Dschungelcamperin, Ex-On-Off-Rocco-Stark-Freundin und Ex-Blondine Angelina Heger stellt ihre Neu-Beziehung, die aber eigentlich schon seit mehreren Monaten läuft und aufgrund von allzu neugierigen Journalisten (diese bösen Buben!) geheim gehalten werden musste nicht nur auf die Probe, nein! Sie ist noch weitaus mutiger und geht in ihrer vor Romantik und Poesie triefenden Liaison (dem aktuellen Mann dieser Verbindung sei Dank) den nächsten Schritt. Mit ihrem neuen Freund Ex-Bachelor, Ex-Dance Dance Dance-Teilnehmer, Ex-Tanzpartner (und vielleicht sogar mehr?) von Sabia Boulahrouz und Ex-Versicherungsvertreter Leonard Freier, den Nachnamen hat die Zufallsgöttin der Bosheiten wirklich unschicklich gewählt, stolziert sie gemeinsam zur Brust-OP. Da möchte ich es an dieser Stelle nicht versäumen und laut Herzlichen Glückwunsch rufen! Wenn das kein Meilenstein in der gemeinsam zu meisternden Zuk

Tauschbörse

Kinder, was man nicht alles im Treppenhaus seines Mietshauses findet! Ich sage es Euch, in meinem 13-Stockwerke-Etablissement gehen die Dinge, die sich dort unten auf der Fensterbank neben der Ausgangstür immer wieder wie von Geisterhand ansammeln, oft auf keine Kuhhaut. Meine Freundin und ich nennen diese merkwürdige Kuriositätenwand liebevoll „Tauschbörse.“ Dort finden sich in regelmässigen unregelmässigen Abständen alte zerfledderte Schundromane, mal ein paar Joghurts, mal eine Sojamilch, Kartoffelsalat, Kuchenteigfertigmischungen für Schokomuffins, Gedichtbüchlein, Glühbirnen, gerne einzeln und ohne Verpackung, Tampons, auch gerne einzeln, gottseidank noch mit Verpackung, Cremeproben, Ratgeber, buddhistische Weisheiten auf Grußkarten, Salatdressing in fertigen Tütchen, alte CDs (wer braucht sie nicht?!), abgepackte Käsereste (scheint wohl nicht geschmeckt zu haben), Schokoladenosterhasen, Duschgel, Bulgursalat, ausgeschnittene Coupons die kein Mensch braucht, angebroch

Gesucht - Gefunden?

Kinder, kennt Ihr eigentlich schon die supertolle nicht mehr ganz neue aber noch nicht überall bekannte Super-Duper-Flirt-App Spotted? Wenn nicht, wenn doch natürlich auch, möchte ich Euch an dieser Stelle gerne ein paar besondere Schmankerl, kommt, lasst uns gleich Highlights sagen!, vorstellen, die diese erfrischende Neu-Erscheinung auf dem Markt der Flirt-und Fummel-Gespielinnen-Suche zu bieten hat. Für diejenigen, die den bunten Budenzauber nicht kennen, nicht brauchen oder gerade einfach genug von den ganzen dumpfbackigen Bumsbären-Spinnern haben, sei soviel erklärt: Spotted ist eine Flirt-App, die Euch a) helfen kann jemanden wiederzufinden den Ihr auf der Straße/in einem Geschäft/in der Bahn/im Bus/on the road getroffen habt, Euch aber nicht getraut habt ihn/sie anzusprechen, die Euch b) anzeigt, wen Ihr unterwegs gesehen habt und wen ihr auf diese Weise wiederfinden könnt, so denn Ihr denn wollt, und/oder c) die Euch dabei behilflich sein kann um per Kontaktanzeige einfach gan

Oben Ohne

Kinder, da laust mich doch der Affe! Habt Ihr auch schon vom allerneuesten Trend der modernen Promi-Weltgeschichte gehört? Richtig, an dieser Stelle ist die Rede vom wundersamen „Oben-Ohne-Phänomen“ mehr oder minder beliebter Stars rund um den Globus. Ich sage bereits im Vorwege: herzlichen Glückwunsch. Toll macht Ihr das. Ganz ganz toll. Der ein oder andere interessierte Leser wird sich nun wahrscheinlich irritiert fragen: „Oben ohne? Ist das seit Rihanna, Miley Cyrus und Madonna nicht schon längst fest etabliert im heutigen Mode- und Auffallen-um-jeden-Preis-Zirkus der wundersamen Welt der Glanz-und-Gloria-Berühmtheiten?“ Nein, Kinder, weit gefehlt. Hier geht es nicht um das bunte Treiben von halbbedeckten oder vorzugsweise auch gerne gleich ganz nackten Brüsten, Busenspielereien, Warzentanz, Janet Jacksons Nipple-Gate oder der in "Sex and the City" beschriebenen Tittensuppe bei Hugh Hefner. Nein, hier geht es um Prominente ohne Make-up. Ihr lest ganz richtig und versteht

Opfer aus der Unterwelt

Kinder, ich gerate immer wieder an den Punkt, an dem ich denke, dass ich schon alles erlebt habe was es an Dreistigkeiten, Absurditäten, Demütigungen, Vorwitzigkeiten und Knalltütentum gibt, aber besonders momentan werde ich jeden Tag aufs Neue davon überzeugt, dass ich bei Weitem keine Vorstellung davon habe was man noch alles erleben kann. Aber auf gar keinen Fall muss. Vor wenigen Tagen hatte ich das nicht stattfindende Vergnügen mir mit einem dieser Typen zu schreiben, die vorgeben "eigentlich ganz nett zu sein, wenn man mich nur lässt." Schnell kristallisierte sich jedoch heraus, dass diese beschriebene Nettigkeit nicht vorhanden war und es dem übermässig von sich überzeugten Mann, äh Fragezeichen?, einzig darum ging sich zu profilieren und seine Geilheit auch dem Rest der Welt zu offenbaren, und zwar so, dass es dafür nicht nur Beifall sondern gleichsam Komplimente und möglichst auch freizügige sexuelle Offerten hageln würde. Dass er damit bei mir an der falschen Adres

Bademantel-Fast-Nackt-Nacht-Szene

Kinder, oft denken wir ja, dass es so richtig geile Filmszenen nur in Hollywood-Deep-Romance-Blockbustern gibt, aber ich sage es Euch, wenn wir die Augen nur offen halten und zwischendurch auch mal nach links und rechts gucken, dann werden uns auch ohne Filmindustrie immer wieder interessante, spannende und gleichsam unterhaltende Bildstreifen zuteil. Neulich trug es sich zu, dass ich um fünf Uhr morgens nach einem langen Tag der in eine lange Nacht überging auf dem Nachhauseweg vollkommen übermüdet aus dem Fenster starrte und vor Erschöpfung meinen Augen kaum trauen konnte als sich mir folgende Szene darbot: vor dem Boulevard Hotel auf dem Hofweg rannte eine Frau in weißem Frotteebademantel barfuß einem schick gekleideten Gentleman hinterher. Die Frau hatte sich nicht lumpen lassen und neben dem Bademantel die komplette Spa-Bekleidung nebst Handtuch-Turban um die scheinbar noch feuchten Haare geschlungen, auf die Badeschlappen hatte sie allerdings verzichtet, war ja auch noch, äh, wi

Zeitverschwendung

Kinder, Ihr kennt sie mittlerweile fast schon so gut wie ich, die absurden Wie-krieg-ich-sie-am-schnellsten-ins-Bett-Pläne vollkommen schmerzbefreiter Männer. Vor allem dann, wenn Ihr regelmäßig meinen abstrusen aber leider wahren Geschichten auf meinem Blog folgt. Auch heute kann ich ums erneute Mal nichts beschönigen sondern muss Euch von einem weiteren sich ganz besonders geil findenden Spring-ins-Feld berichten der nicht mehr alle Tassen am Schlüppi hat. Beginnen möchte ich nun aber erst einmal mit einer einfachen Frage: wo verabredet man sich mit einem völlig unbekannten Menschen? Wartet, ich sage es noch deutlicher: wo trifft man sich am besten mit einem VÖLLIG FREMDEN? Richtig. Ich kann Eure Antworten hören ohne dass ich mit Euch spreche. Natürlich lautet die Antwort: das allererste Treffen zwischen zwei völlig unbekannten Menschen sollte bei einem dieser beiden zu Hause stattfinden. Vorzugsweise beim Mann und am liebsten direkt im Bett. Derjenige, der zu Hause ist macht sich a