Kinder, da ich mich selber viel mit dem Thema Glück beschäftige, möchte ich heute einen Artikel aus dem Netz mit Euch teilen. Er stammt von der Internet-Seite www.karrierebibel.de und trägt die Überschrift "Glück: Was wirklich glücklich macht." Ich denke, wir alle finden uns in der ein oder anderen Beschreibung wieder und ich hoffe, wir alle können etwas daraus mitnehmen und hoffentlich auch versuchen umzusetzen. Ich wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre zum Thema "7 Dinge, die wir aufgeben sollten, um glücklicher zu sein." Couldn't have written it much better. Enjoy reading, lovers. Good luck with being happier! :)
Wie heißt es so schön: Jeder ist seines Glückes Schmied. Und manchmal führt eine kleine Änderung der eigenen Einstellung zu mehr Zufriedenheit. Deswegen sollten wir uns von folgenden Dingen verabschieden:
1. Der Vorstellung, es allen recht machen zu wollen: Bereits Platon erkannte, dass diese Einstellung nur einem selbst schadet als er sagte: "Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg – es allen recht machen zu wollen". Wer immer aalglatt durchs Leben läuft und sehr darauf bedacht ist nicht anzuecken, verbiegt sich letztlich selbst.
2. Dem Versuch, alles zu kontrollieren: Jeder kennt sie, die Kontrollfreaks, die versuchen jede Kleinigkeit Ihres Lebens zu kontrollieren. Oft geht damit eine Angst vor Veränderungen und Fehlern einher. Doch mit dem Zwang alles im Leben zu planen und zu kontrollieren, nehmen wir uns selbst ein Stück Lebensqualität. Klappt mal etwas nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben, drohen wir dann daran zu zerbrechen. Wer lernt, sich auf Veränderungen einzulassen, ist glücklicher.
3. Der Bewertung durch andere: Wer sein Selbstwertgefühl von der Bewertung durch Mitmenschen abhängig macht, ist immer auf der Suche nach neuer Bestätigung. Bleibt diese aus, wird an der eigenen Person gezweifelt. Halten wir uns selbst jedoch für einen wertvollen Menschen, festigt das unser Selbstvertrauen. Es ermöglicht uns Kritik besser anzunehmen.
4. Der Wut auf Ihre Mitmenschen und Ihr Umfeld: Bei einigen Arbeitnehmern vergeht nicht ein Tag, an dem sie sich nicht über ihrer Kollegen, ihren Chef oder ihre Kunden ärgern. Damit schaden wir uns aber vor allem selbst, ohne etwas an der Situation zu ändern. Wir stressen uns, der Herzschlag beschleunigt sich und die Spannung der Arterien steigt. Wut und Ärger sind erschöpfend und führen zu einem Tunnelblick. Wer jedoch gelassen mit ärgerlichen Umständen umgeht, sieht alle Optionen, die sich bieten.
5. Der Frage "Was wäre wenn?": Sorgen sind Gedanken und Phantasien, die um mögliche Gefahren in der Zukunft kreisen. Unablässig stellt man sich die Frage: Was wäre wenn? Dienen Sorgen zur Vermeidung sind sie nützlich. Sorgt man sich jedoch um Dinge, die man selbst nicht beeinflussen kann, verschwendet man kostbare Energie. Damit vergisst man leicht, sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren.
6. Dem Gedanken, alles drehe sich um die eigene Person: Es gibt Menschen, die jede negative Äußerung des Chef oder der Kollegen auf sich beziehen. Fakt jedoch ist, dass viele so mit Ihrem eigenen Leben beschäftigt sind, dass sie nur ein Ventil brauchen, um Dampf abzulassen. Beziehen wir den Frust der anderen nicht auf uns selbst.
7. Den negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit: Jeder Mensch macht Fehler. Uns dauerhaft selbst dafür zu zerfleischen, bremst uns aus. Wir trauen uns nicht mehr Neues auszuprobieren oder unkonventionell zu denken. Kurz nachdem wir einen Fehler gemacht haben, sollten wir die Situation analysieren. Woran hat es gelegen? Was ist schief gelaufen? Wurde der Schaden begrenzt und nach der bestmöglichen Lösung gesucht, ist es Zeit für uns damit abzuschließen. Wir haben wertvolle Erfahrungen aus diesem Fehler gewonnen und nun sollten wir uns wieder mit voller Motivation neuen Herausforderungen stellen.
(Quelle: www.karrierebibel.de)
http://karrierebibel.de/glueck-gluecklich/
Wie heißt es so schön: Jeder ist seines Glückes Schmied. Und manchmal führt eine kleine Änderung der eigenen Einstellung zu mehr Zufriedenheit. Deswegen sollten wir uns von folgenden Dingen verabschieden:
1. Der Vorstellung, es allen recht machen zu wollen: Bereits Platon erkannte, dass diese Einstellung nur einem selbst schadet als er sagte: "Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg – es allen recht machen zu wollen". Wer immer aalglatt durchs Leben läuft und sehr darauf bedacht ist nicht anzuecken, verbiegt sich letztlich selbst.
2. Dem Versuch, alles zu kontrollieren: Jeder kennt sie, die Kontrollfreaks, die versuchen jede Kleinigkeit Ihres Lebens zu kontrollieren. Oft geht damit eine Angst vor Veränderungen und Fehlern einher. Doch mit dem Zwang alles im Leben zu planen und zu kontrollieren, nehmen wir uns selbst ein Stück Lebensqualität. Klappt mal etwas nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben, drohen wir dann daran zu zerbrechen. Wer lernt, sich auf Veränderungen einzulassen, ist glücklicher.
3. Der Bewertung durch andere: Wer sein Selbstwertgefühl von der Bewertung durch Mitmenschen abhängig macht, ist immer auf der Suche nach neuer Bestätigung. Bleibt diese aus, wird an der eigenen Person gezweifelt. Halten wir uns selbst jedoch für einen wertvollen Menschen, festigt das unser Selbstvertrauen. Es ermöglicht uns Kritik besser anzunehmen.
4. Der Wut auf Ihre Mitmenschen und Ihr Umfeld: Bei einigen Arbeitnehmern vergeht nicht ein Tag, an dem sie sich nicht über ihrer Kollegen, ihren Chef oder ihre Kunden ärgern. Damit schaden wir uns aber vor allem selbst, ohne etwas an der Situation zu ändern. Wir stressen uns, der Herzschlag beschleunigt sich und die Spannung der Arterien steigt. Wut und Ärger sind erschöpfend und führen zu einem Tunnelblick. Wer jedoch gelassen mit ärgerlichen Umständen umgeht, sieht alle Optionen, die sich bieten.
5. Der Frage "Was wäre wenn?": Sorgen sind Gedanken und Phantasien, die um mögliche Gefahren in der Zukunft kreisen. Unablässig stellt man sich die Frage: Was wäre wenn? Dienen Sorgen zur Vermeidung sind sie nützlich. Sorgt man sich jedoch um Dinge, die man selbst nicht beeinflussen kann, verschwendet man kostbare Energie. Damit vergisst man leicht, sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren.
6. Dem Gedanken, alles drehe sich um die eigene Person: Es gibt Menschen, die jede negative Äußerung des Chef oder der Kollegen auf sich beziehen. Fakt jedoch ist, dass viele so mit Ihrem eigenen Leben beschäftigt sind, dass sie nur ein Ventil brauchen, um Dampf abzulassen. Beziehen wir den Frust der anderen nicht auf uns selbst.
7. Den negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit: Jeder Mensch macht Fehler. Uns dauerhaft selbst dafür zu zerfleischen, bremst uns aus. Wir trauen uns nicht mehr Neues auszuprobieren oder unkonventionell zu denken. Kurz nachdem wir einen Fehler gemacht haben, sollten wir die Situation analysieren. Woran hat es gelegen? Was ist schief gelaufen? Wurde der Schaden begrenzt und nach der bestmöglichen Lösung gesucht, ist es Zeit für uns damit abzuschließen. Wir haben wertvolle Erfahrungen aus diesem Fehler gewonnen und nun sollten wir uns wieder mit voller Motivation neuen Herausforderungen stellen.
(Quelle: www.karrierebibel.de)
http://karrierebibel.de/glueck-gluecklich/
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